„Die Tiere sterben. Bald sind wir hier ganz allein“ – Mit diesen eindrucksvollen Sätzen beginnt der Roman „Zugvögel“, in dem die Geschichte der jungen Ornithologin Franny erzählt wird.

Nora ist verzweifelt – nichts, aber auch gar nichts hat sie in ihrem Leben richtig gemacht. Sie hat sich von den richtigen Leuten getrennt und ist bei den falschen geblieben, ständig die schlechtesten Entscheidungen getroffen und war nie mutig genug für die richtigen Schritte.

Polen, 1980er Jahre: Der schüchterne Einzelgänger Ludwik wird wie viele seiner jugendlichen Altersgenossen zum Dienst in einem Erntelager eingeteilt, um seinen Beitrag zum kommunistischen Regime zu leisten.

Bücher kennt Gavin bisher nur von seiner Frau, die diese regelmäßig liest. Es geht um Liebe, Drama, Fantasy und Freundschaft, absolut nichts wozu Gavin freiwillig greifen würde.