Letztendlich sind wir dem Universum egal
David Levithan
A wacht jeden Morgen in einem fremden Körper auf. Mal Junge, mal Mädchen, niemals derselbe Körper, aber immer gleich alt und nie weit voneinander entfernt. Dabei versucht A das Leben derjenigen, in denen A steckt, so gut wie möglich für den Menschen zu leben, nichts durcheinander zu bringen und nicht aufzufallen.
Als A aber eines Tages im Körper von Justin aufwacht und dessen Freundin Rhiannon kennenlernt, geschieht, was A immer versucht hat zu vermeiden: er verliebt sich unsterblich.
Mit vielen Anstrengungen versucht A die kommenden Tage in wechselnden Körpern Rihannon näher zu kommen und sie für sich zu gewinnen. Doch das erweist sich als ziemlich schwierig. Und außerdem: Wie soll man sich in jemanden verlieben, der eigentlich gar nicht richtig existiert?
„Letztendlich sind wir dem Universum egal“ ist ein Buch voller Hoffnung und Herzlichkeit. A und Rhiannon erleben eine der außergewöhnlichsten Liebesgeschichten und zeigen dabei, wie wir Menschen miteinander umgehen sollten: ohne Vorurteile, respektvoll und herzlich und immer mit ein klein Wenig Liebe im Herzen.
Jasmin Bals